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Hans von Hallwyl (1433–1504) : ウィキペディア英語版
:''"Hans von Hallwyl" redirects here. Not to be confused with the politician Hans von Hallwyl (1835–1909).''Hans von Hallwyl''' (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.In den Burgunderkriegen war er zuvor schon in der Schlacht bei Grandson am 2. März 1476 beim Widerstand der Eidgenossen und ihrer Verbündeten gegen die Expansionspläne Karls des Kühnen, Herzog von Burgund, aktiv. Er wurde nach dem glänzenden Erfolg zum Ritter geschlagen.Das Geschlecht der Hallwyler residierte im Wasserschloss Hallwyl im Kanton Aargau. Bern hatte diesen Stammsitz 1415 bei der Eroberung des Aargaus in Brand gesteckt. Hans einigte sich später mit dem Stadtstaat und erhielt das Burgrecht und auch jenes von Solothurn. Er führte die Berner Truppen in die Schlacht bei Murten und befehligte die Vorhut.Sie erhielt die Aufgabe, den so genannten Grünhag der Burgunder frontal zu durchstossen, welcher deren Hauptlager absicherte. Hans von Hallwyl löste das mit persönlichem Einsatz bravourös. In einem Hohlweg bekämpfte er gemeinsam mit dem verbündeten Herzog Renatus von Lothringen burgundische Soldaten und setzte sich durch.Die Fusstruppen rückten auf den palisadenbewehrten Grünhag zu. Die Reiterei kam am Grünhag wie geplant links vorbei und gelangte in den Rücken der Verteidiger. Beschuss der Eidgenossen durch Bogen- und Armbrustschützen plus Artillerie blieben ohne grossen Erfolg. Verstärkung durch die etwa 20 Fussminuten entfernt lagernde Hauptstreitmacht der Burgunder kam zu wenig und zu spät.Der Gewalthaufen unter Führung des Zürchers Hans Waldmann konnte bei dieser Konstellation relativ rasch das Hauptlager der Feinde umzingeln. Es kam zu einem Hingemetzel von ungefähr der Hälfte des Burgunderheeres durch die Eidgenossen und ihre Verbündeten. Karl dem Kühnen gelang mit dem anderen Teil seiner Leute eine überstürzte Flucht.Hans von Hallwyl blieb dem Kriegshandwerk wohl auch in der Folgezeit treu. Im Jahr 1499 nahm er am Schwabenkrieg teil. Damit hat er den Freiheitskampf der Eidgenossen bei zwei bedeutsamen Gelegenheiten erheblich mitgestaltet.Ein Attika-Standbild Hans von Hallwyls steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank, und seine Büste ist in der Walhalla in Donaustauf (Oberpfalz) aufgestellt.== Literatur ==* --->

:''"Hans von Hallwyl" redirects here. Not to be confused with the politician Hans von Hallwyl (1835–1909).''
Hans von Hallwyl (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.


抄文引用元・出典: フリー百科事典『 ">ウィキペディア(Wikipedia)
">ウィキペディアで「:''"Hans von Hallwyl" redirects here. Not to be confused with the politician Hans von Hallwyl (1835–1909).'''''Hans von Hallwyl''' (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.In den Burgunderkriegen war er zuvor schon in der Schlacht bei Grandson am 2. März 1476 beim Widerstand der Eidgenossen und ihrer Verbündeten gegen die Expansionspläne Karls des Kühnen, Herzog von Burgund, aktiv. Er wurde nach dem glänzenden Erfolg zum Ritter geschlagen.Das Geschlecht der Hallwyler residierte im Wasserschloss Hallwyl im Kanton Aargau. Bern hatte diesen Stammsitz 1415 bei der Eroberung des Aargaus in Brand gesteckt. Hans einigte sich später mit dem Stadtstaat und erhielt das Burgrecht und auch jenes von Solothurn. Er führte die Berner Truppen in die Schlacht bei Murten und befehligte die Vorhut.Sie erhielt die Aufgabe, den so genannten Grünhag der Burgunder frontal zu durchstossen, welcher deren Hauptlager absicherte. Hans von Hallwyl löste das mit persönlichem Einsatz bravourös. In einem Hohlweg bekämpfte er gemeinsam mit dem verbündeten Herzog Renatus von Lothringen burgundische Soldaten und setzte sich durch.Die Fusstruppen rückten auf den palisadenbewehrten Grünhag zu. Die Reiterei kam am Grünhag wie geplant links vorbei und gelangte in den Rücken der Verteidiger. Beschuss der Eidgenossen durch Bogen- und Armbrustschützen plus Artillerie blieben ohne grossen Erfolg. Verstärkung durch die etwa 20 Fussminuten entfernt lagernde Hauptstreitmacht der Burgunder kam zu wenig und zu spät.Der Gewalthaufen unter Führung des Zürchers Hans Waldmann konnte bei dieser Konstellation relativ rasch das Hauptlager der Feinde umzingeln. Es kam zu einem Hingemetzel von ungefähr der Hälfte des Burgunderheeres durch die Eidgenossen und ihre Verbündeten. Karl dem Kühnen gelang mit dem anderen Teil seiner Leute eine überstürzte Flucht.Hans von Hallwyl blieb dem Kriegshandwerk wohl auch in der Folgezeit treu. Im Jahr 1499 nahm er am Schwabenkrieg teil. Damit hat er den Freiheitskampf der Eidgenossen bei zwei bedeutsamen Gelegenheiten erheblich mitgestaltet.Ein Attika-Standbild Hans von Hallwyls steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank, und seine Büste ist in der Walhalla in Donaustauf (Oberpfalz) aufgestellt.== Literatur ==* --->」の詳細全文を読む
'Hans von Hallwyl (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.In den Burgunderkriegen war er zuvor schon in der Schlacht bei Grandson am 2. März 1476 beim Widerstand der Eidgenossen und ihrer Verbündeten gegen die Expansionspläne Karls des Kühnen, Herzog von Burgund, aktiv. Er wurde nach dem glänzenden Erfolg zum Ritter geschlagen.Das Geschlecht der Hallwyler residierte im Wasserschloss Hallwyl im Kanton Aargau. Bern hatte diesen Stammsitz 1415 bei der Eroberung des Aargaus in Brand gesteckt. Hans einigte sich später mit dem Stadtstaat und erhielt das Burgrecht und auch jenes von Solothurn. Er führte die Berner Truppen in die Schlacht bei Murten und befehligte die Vorhut.Sie erhielt die Aufgabe, den so genannten Grünhag der Burgunder frontal zu durchstossen, welcher deren Hauptlager absicherte. Hans von Hallwyl löste das mit persönlichem Einsatz bravourös. In einem Hohlweg bekämpfte er gemeinsam mit dem verbündeten Herzog Renatus von Lothringen burgundische Soldaten und setzte sich durch.Die Fusstruppen rückten auf den palisadenbewehrten Grünhag zu. Die Reiterei kam am Grünhag wie geplant links vorbei und gelangte in den Rücken der Verteidiger. Beschuss der Eidgenossen durch Bogen- und Armbrustschützen plus Artillerie blieben ohne grossen Erfolg. Verstärkung durch die etwa 20 Fussminuten entfernt lagernde Hauptstreitmacht der Burgunder kam zu wenig und zu spät.Der Gewalthaufen unter Führung des Zürchers Hans Waldmann konnte bei dieser Konstellation relativ rasch das Hauptlager der Feinde umzingeln. Es kam zu einem Hingemetzel von ungefähr der Hälfte des Burgunderheeres durch die Eidgenossen und ihre Verbündeten. Karl dem Kühnen gelang mit dem anderen Teil seiner Leute eine überstürzte Flucht.Hans von Hallwyl blieb dem Kriegshandwerk wohl auch in der Folgezeit treu. Im Jahr 1499 nahm er am Schwabenkrieg teil. Damit hat er den Freiheitskampf der Eidgenossen bei zwei bedeutsamen Gelegenheiten erheblich mitgestaltet.Ein Attika-Standbild Hans von Hallwyls steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank, und seine Büste ist in der Walhalla in Donaustauf (Oberpfalz) aufgestellt.== Literatur ==* --->


:''"Hans von Hallwyl" redirects here. Not to be confused with the politician Hans von Hallwyl (1835–1909).''
Hans von Hallwyl (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.


抄文引用元・出典: フリー百科事典『 ''Hans von Hallwyl (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.In den Burgunderkriegen war er zuvor schon in der Schlacht bei Grandson am 2. März 1476 beim Widerstand der Eidgenossen und ihrer Verbündeten gegen die Expansionspläne Karls des Kühnen, Herzog von Burgund, aktiv. Er wurde nach dem glänzenden Erfolg zum Ritter geschlagen.Das Geschlecht der Hallwyler residierte im Wasserschloss Hallwyl im Kanton Aargau. Bern hatte diesen Stammsitz 1415 bei der Eroberung des Aargaus in Brand gesteckt. Hans einigte sich später mit dem Stadtstaat und erhielt das Burgrecht und auch jenes von Solothurn. Er führte die Berner Truppen in die Schlacht bei Murten und befehligte die Vorhut.Sie erhielt die Aufgabe, den so genannten Grünhag der Burgunder frontal zu durchstossen, welcher deren Hauptlager absicherte. Hans von Hallwyl löste das mit persönlichem Einsatz bravourös. In einem Hohlweg bekämpfte er gemeinsam mit dem verbündeten Herzog Renatus von Lothringen burgundische Soldaten und setzte sich durch.Die Fusstruppen rückten auf den palisadenbewehrten Grünhag zu. Die Reiterei kam am Grünhag wie geplant links vorbei und gelangte in den Rücken der Verteidiger. Beschuss der Eidgenossen durch Bogen- und Armbrustschützen plus Artillerie blieben ohne grossen Erfolg. Verstärkung durch die etwa 20 Fussminuten entfernt lagernde Hauptstreitmacht der Burgunder kam zu wenig und zu spät.Der Gewalthaufen unter Führung des Zürchers Hans Waldmann konnte bei dieser Konstellation relativ rasch das Hauptlager der Feinde umzingeln. Es kam zu einem Hingemetzel von ungefähr der Hälfte des Burgunderheeres durch die Eidgenossen und ihre Verbündeten. Karl dem Kühnen gelang mit dem anderen Teil seiner Leute eine überstürzte Flucht.Hans von Hallwyl blieb dem Kriegshandwerk wohl auch in der Folgezeit treu. Im Jahr 1499 nahm er am Schwabenkrieg teil. Damit hat er den Freiheitskampf der Eidgenossen bei zwei bedeutsamen Gelegenheiten erheblich mitgestaltet.Ein Attika-Standbild Hans von Hallwyls steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank, und seine Büste ist in der Walhalla in Donaustauf (Oberpfalz) aufgestellt.== Literatur ==* --->">ウィキペディア(Wikipedia)
''Hans von Hallwyl (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.In den Burgunderkriegen war er zuvor schon in der Schlacht bei Grandson am 2. März 1476 beim Widerstand der Eidgenossen und ihrer Verbündeten gegen die Expansionspläne Karls des Kühnen, Herzog von Burgund, aktiv. Er wurde nach dem glänzenden Erfolg zum Ritter geschlagen.Das Geschlecht der Hallwyler residierte im Wasserschloss Hallwyl im Kanton Aargau. Bern hatte diesen Stammsitz 1415 bei der Eroberung des Aargaus in Brand gesteckt. Hans einigte sich später mit dem Stadtstaat und erhielt das Burgrecht und auch jenes von Solothurn. Er führte die Berner Truppen in die Schlacht bei Murten und befehligte die Vorhut.Sie erhielt die Aufgabe, den so genannten Grünhag der Burgunder frontal zu durchstossen, welcher deren Hauptlager absicherte. Hans von Hallwyl löste das mit persönlichem Einsatz bravourös. In einem Hohlweg bekämpfte er gemeinsam mit dem verbündeten Herzog Renatus von Lothringen burgundische Soldaten und setzte sich durch.Die Fusstruppen rückten auf den palisadenbewehrten Grünhag zu. Die Reiterei kam am Grünhag wie geplant links vorbei und gelangte in den Rücken der Verteidiger. Beschuss der Eidgenossen durch Bogen- und Armbrustschützen plus Artillerie blieben ohne grossen Erfolg. Verstärkung durch die etwa 20 Fussminuten entfernt lagernde Hauptstreitmacht der Burgunder kam zu wenig und zu spät.Der Gewalthaufen unter Führung des Zürchers Hans Waldmann konnte bei dieser Konstellation relativ rasch das Hauptlager der Feinde umzingeln. Es kam zu einem Hingemetzel von ungefähr der Hälfte des Burgunderheeres durch die Eidgenossen und ihre Verbündeten. Karl dem Kühnen gelang mit dem anderen Teil seiner Leute eine überstürzte Flucht.Hans von Hallwyl blieb dem Kriegshandwerk wohl auch in der Folgezeit treu. Im Jahr 1499 nahm er am Schwabenkrieg teil. Damit hat er den Freiheitskampf der Eidgenossen bei zwei bedeutsamen Gelegenheiten erheblich mitgestaltet.Ein Attika-Standbild Hans von Hallwyls steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank, und seine Büste ist in der Walhalla in Donaustauf (Oberpfalz) aufgestellt.== Literatur ==* --->">ウィキペディアで「:''"Hans von Hallwyl" redirects here. Not to be confused with the politician Hans von Hallwyl (1835–1909).''Hans von Hallwyl''' (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.In den Burgunderkriegen war er zuvor schon in der Schlacht bei Grandson am 2. März 1476 beim Widerstand der Eidgenossen und ihrer Verbündeten gegen die Expansionspläne Karls des Kühnen, Herzog von Burgund, aktiv. Er wurde nach dem glänzenden Erfolg zum Ritter geschlagen.Das Geschlecht der Hallwyler residierte im Wasserschloss Hallwyl im Kanton Aargau. Bern hatte diesen Stammsitz 1415 bei der Eroberung des Aargaus in Brand gesteckt. Hans einigte sich später mit dem Stadtstaat und erhielt das Burgrecht und auch jenes von Solothurn. Er führte die Berner Truppen in die Schlacht bei Murten und befehligte die Vorhut.Sie erhielt die Aufgabe, den so genannten Grünhag der Burgunder frontal zu durchstossen, welcher deren Hauptlager absicherte. Hans von Hallwyl löste das mit persönlichem Einsatz bravourös. In einem Hohlweg bekämpfte er gemeinsam mit dem verbündeten Herzog Renatus von Lothringen burgundische Soldaten und setzte sich durch.Die Fusstruppen rückten auf den palisadenbewehrten Grünhag zu. Die Reiterei kam am Grünhag wie geplant links vorbei und gelangte in den Rücken der Verteidiger. Beschuss der Eidgenossen durch Bogen- und Armbrustschützen plus Artillerie blieben ohne grossen Erfolg. Verstärkung durch die etwa 20 Fussminuten entfernt lagernde Hauptstreitmacht der Burgunder kam zu wenig und zu spät.Der Gewalthaufen unter Führung des Zürchers Hans Waldmann konnte bei dieser Konstellation relativ rasch das Hauptlager der Feinde umzingeln. Es kam zu einem Hingemetzel von ungefähr der Hälfte des Burgunderheeres durch die Eidgenossen und ihre Verbündeten. Karl dem Kühnen gelang mit dem anderen Teil seiner Leute eine überstürzte Flucht.Hans von Hallwyl blieb dem Kriegshandwerk wohl auch in der Folgezeit treu. Im Jahr 1499 nahm er am Schwabenkrieg teil. Damit hat er den Freiheitskampf der Eidgenossen bei zwei bedeutsamen Gelegenheiten erheblich mitgestaltet.Ein Attika-Standbild Hans von Hallwyls steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank, und seine Büste ist in der Walhalla in Donaustauf (Oberpfalz) aufgestellt.== Literatur ==* --->」の詳細全文を読む

''Hans von Hallwyl''' (c. 1433/1434, Kanton Aargau – 19 March 1504) was a Swiss army commander, most notable for his major part in the Old Swiss Confederacy's victory at the Battle of Morat on 22 June 1476. He also fought at Grandson on 2 March 1476 against the expansionist plans of Charles the Bold, Duke of Burgundy.In den Burgunderkriegen war er zuvor schon in der Schlacht bei Grandson am 2. März 1476 beim Widerstand der Eidgenossen und ihrer Verbündeten gegen die Expansionspläne Karls des Kühnen, Herzog von Burgund, aktiv. Er wurde nach dem glänzenden Erfolg zum Ritter geschlagen.Das Geschlecht der Hallwyler residierte im Wasserschloss Hallwyl im Kanton Aargau. Bern hatte diesen Stammsitz 1415 bei der Eroberung des Aargaus in Brand gesteckt. Hans einigte sich später mit dem Stadtstaat und erhielt das Burgrecht und auch jenes von Solothurn. Er führte die Berner Truppen in die Schlacht bei Murten und befehligte die Vorhut.Sie erhielt die Aufgabe, den so genannten Grünhag der Burgunder frontal zu durchstossen, welcher deren Hauptlager absicherte. Hans von Hallwyl löste das mit persönlichem Einsatz bravourös. In einem Hohlweg bekämpfte er gemeinsam mit dem verbündeten Herzog Renatus von Lothringen burgundische Soldaten und setzte sich durch.Die Fusstruppen rückten auf den palisadenbewehrten Grünhag zu. Die Reiterei kam am Grünhag wie geplant links vorbei und gelangte in den Rücken der Verteidiger. Beschuss der Eidgenossen durch Bogen- und Armbrustschützen plus Artillerie blieben ohne grossen Erfolg. Verstärkung durch die etwa 20 Fussminuten entfernt lagernde Hauptstreitmacht der Burgunder kam zu wenig und zu spät.Der Gewalthaufen unter Führung des Zürchers Hans Waldmann konnte bei dieser Konstellation relativ rasch das Hauptlager der Feinde umzingeln. Es kam zu einem Hingemetzel von ungefähr der Hälfte des Burgunderheeres durch die Eidgenossen und ihre Verbündeten. Karl dem Kühnen gelang mit dem anderen Teil seiner Leute eine überstürzte Flucht.Hans von Hallwyl blieb dem Kriegshandwerk wohl auch in der Folgezeit treu. Im Jahr 1499 nahm er am Schwabenkrieg teil. Damit hat er den Freiheitskampf der Eidgenossen bei zwei bedeutsamen Gelegenheiten erheblich mitgestaltet.Ein Attika-Standbild Hans von Hallwyls steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank, und seine Büste ist in der Walhalla in Donaustauf (Oberpfalz) aufgestellt.== Literatur ==* --->」
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